Das Jahr 2020 wird eines der Jahre sein, das ich wohl nicht vergesse.
Vor 4 Jahren sprachen wir im Unterricht meiner Heilpraktikerausbildung drüber: dass eine Pandemie eigentlich überfällig ist. Ich will das Thema Corona nicht ausschlachten. Das Jahr hatte nämlich auch andere, schöne Höhepunkte.
Kündigung – Freunde & Familie
Wenn Dich die Kündigung in eine Krise gebracht hat, dann sprich auch mit Deinen Freunden darüber. Sag auch Ihnen wie es Dir geht und was Dir Sorgen macht. Manchmal ergibt sich daraus auch ein neuer Job. Einer Deiner Freunde kennt vielleicht jemanden, der genau Dich sucht. You never know.
Ebenfalls ist es wichtig, dass Deine Freunde wissen, dass Du evtl. finanziell gerade nicht so gut aufgestellt bist. Statt also sämtliche Verabredungen abzusagen, weil es Dir unangenehm ist, kein Geld für bestimmte Aktivitäten zu haben, frag ob ihr statt Essen zu gehen vielleicht zusammen kochen könnt, statt ins Kino zu gehen, einen DVD Abend macht usw. Gute Freunde gehen darauf ein oder legen zusammen, damit Du mitkommen kannst. Auch das nimm an! Sie würden es nicht tun, wenn sie es nicht gerne täten.
Falls Deine Basis so erschüttert ist, dass Du fast starr vor Angst vor der Zukunft bist, gehe zu einem Therapeuten, ruf den Krisendienst oder die Telefonseelsorge an. Ja, auch eine Kündigung ist ein berechtigter Grund in seinen Grundfesten erschüttert zu sein.
Arbeit – und somit ein geregeltes Einkommen- gehört zu unseren Grundpfeilern, neben Gesundheit, Liebe, Freunde/Familie. Alles weitere ist dann ein top oben drauf.